Drogenkriminalität in Bremen und Bremerhaven


Drogenkriminalität (Konsum, Verkauf, Missbrauch) beschäftigt bundesweit nicht nur Mediziner, sondern auch Politiker, die Polizei und vor allem Angehörige – da bildet Bremen keine Ausnahme, ganz im Gegenteil: Bremens aktueller Regierungschef (2015) Carsten Sieling von der SPD plädiert seit kurzem für eine Legalisierung von Marihuana bzw. Cannabis. Marlene Mortler, Drogenbeauftragte der CDU, ebenso wie Ulf Küch, Vizepräsident des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, halten dagegen, dass Cannabis keineswegs eine "harmlose" Droge sei und dass der als "Koma-Saufen" bekannte übermäßige Genuss von Alkohol – vor allem bei Jugendlichen – nicht durch die Legalisierung anderer Rauschmittel, sondern nur durch Aufklärung und Reglementierung des Verkaufs von Alkohol eingedämmt werden könne. Während sich in Bremen die Gemüter erhitzen, hält sich das Land Niedersachsen bedeckt bzw. komplett aus der Diskussion heraus.

 

Hingegen bezieht das Bundeskriminalamt deutlich Stellung und stützt sich dabei auf die Kriminalstatistik 2014 bzgl. der Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG): Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Delikte im Zusammenhang mit dem Erwerb und/oder Besitz von Cannabis landesweit um 8,0 % auf insgesamt 15.737 Taten. Ein auffallender Anstieg ist vor allem bei Minderjährigen zu verzeichnen: Hier erhöhte sich die Deliktzahl um 20 % auf 3.896 Verdächtige. Ferner stellten die Ordnungskräfte im Jahr 2014 rund 14.000 Cannabis-Pflanzen sicher. Das BKA positioniert sich aufgrund dieser Erfahrungen klar gegen eine Legalisierung von Cannabis, da sich das Problem nicht durch bloßes Ignorieren oder gar Legalisieren lösen lasse. Unsere Detektive in Bremen helfen vornehmlich Angehörigen meist jugendlicher oder heranwachsender mutmaßlicher Drogenkonsumenten, um die sich unsere Auftraggeber Sorgen machen. Im Bereich Sorgerecht ist unsere Bremer Privatdetektei außerdem immer wieder in der Stadt und im Umland tätig, um zu prüfen, ob sorgeberechtigte Personen ihre Eignung durch den Konsum illegaler Rauschmittel bzw. durch übermäßigen Alkoholgenuss verwirken: 0421 3679 9066.


Legal? Illegal? Auf keinen Fall egal!


Im Land Bremen (Hansestadt Bremen und Bremerhaven) stieg 2014 die Zahl der Drogentoten deutlich an. Nach Informationen der Bundesdrogenbeauftragten starben im Zwei-Städte-Staat 19 Menschen durch Drogenkonsum, das sind 12 Tote mehr als noch im Vorjahr. Diese Entwicklung ist natürlich erschreckend. Leider sind dies auch so ziemlich die einzigen Daten, die offizielle Stellen zu diesen Todesfällen herausgeben; zur Aufklärungsquote und zur Art der Drogen will man keine Angaben machen. Der Verdacht liegt nahe, dass das Problem "unter den Tisch gekehrt" werden soll.

 

Doch so einfach macht sich unsere Detektei in Bremen die Sache nicht. Drogen sind weder harmlos noch legal, sie sind gefährlich. Nicht nur für Erwachsene, sondern vor allem für Jugendliche, die leichte Drogen häufig verharmlosen, z.B. im Zuge eines vermeintlichen Gruppenzwangs, und damit den Einstieg in ein manchmal tödliches Leben als Drogenabhängiger finden. Sie leben durch die Droge in einer Scheinwelt, zu der Eltern in den meisten Fällen keinen Zutritt mehr finden. Wenn Sie die Vermutung haben, dass Ihr Kind Drogen konsumiert, wenn Sie Veränderungen im Verhalten Ihres Kindes feststellen und/oder wenn Ihr Kind Kontakt zu Drogenabhängigen oder Drogenhändlern hat, dann lassen Sie sich von unserer Privatdetektei in Bremen helfen: kontakt@kurtz-detektei-bremen.de.


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Wenn Jugendliche und Heranwachsende auf die schiefe Bahn geraten, hegen Eltern ein berechtigtes Interesse daran, davon Kenntnis zu erhalten, um eingreifen zu können – die Kurtz Detektei Bremen hilft ihnen dabei.